Tomioka (Fukushima)

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Tomioka-machi
富岡町
Tomioka (Fukushima) (Japan)
Tomioka (Fukushima) (Japan)
Geographische Lage in Japan
Region: Tōhoku
Präfektur: Fukushima
Koordinaten: 37° 21′ N, 141° 1′ OKoordinaten: 37° 20′ 44″ N, 141° 0′ 32″ O
Basisdaten
Fläche: 68,47 km²
Einwohner: 0
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 0 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 07543-4
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Tomioka
Baum: Kirsche
Blume: Azalee
Vogel: Stelze
Rathaus
Adresse: Tomioka Town Hall
622-1, Aza Ōtsuka, Ōaza Motooka
Tomioka-machi, Futaba-gun
Fukushima-ken 979-1192 Japan
Webadresse: http://www.tomioka-town.jp/
Lage der Stadt Tomioka in der Präfektur Fukushima
Lage Tomiokas in der Präfektur
Lage Tomiokas in der Präfektur

Tomioka (jap. 富岡町, -machi) ist eine Stadt im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima.

Das Kernkraftwerk Fukushima Daini erstreckt sich im Süden der Gemeinde und in der Nachbargemeinde Naraha. Seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima war die Stadt aufgrund von Evakuierung vollständig verlassen; sie lag in der Sperrzone um das havarierte Kernkraftwerk Fukushima I. Im Jahr 2013 bzw. 2017 wurde der Evakuierungsbefehl teilweise aufgehoben (siehe Abschnitt Sperrzone).

Tomioka liegt am Pazifischen Ozean. In 10 km Entfernung von der Küste steigt das Abukuma-Hochland an, das von Wäldern geprägt und weitgehend unbesiedelt ist. Dessen höchste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist der Ōkura-yama (大倉山) mit 593,1 m.

Tomioka ist umgeben von Ōkuma im Norden, Kawauchi im Westen und Naraha im Süden.

Die Gemeinde Tomioka entstand im Zuge der landesweiten Reorganisation des Gemeindewesens am 1. April 1889 aus der Zusammenlegung von sechs Dörfern (mura) im damaligen Landkreis Naraha (, -gun): Kobama (小浜村, -mura), Oragahama (小良ヶ浜村, -mura), Kegaya (毛萱村, -mura), Kamikōriyama (上郡山村, -mura), Shimokōriyama (下郡山村, -mura) und Hotokehama (仏浜村, -mura).

Der Landkreis Naraha wurde am 1. April 1896 mit dem Landkreis Shineha (, -gun) zum Landkreis Futaba (双葉郡, -gun), wörtlich: „zwei ha ()“, zusammengelegt.

Am 1. März 1900 wurde die Dorfgemeinde Tomioka zur Kleinstadt (machi) aufgestuft. Ihre heutige Ausdehnung erhielt sie am 31. März 1955 mit der Eingemeindung der Nachbarstadt Futaba (bis 1950: Kamioka), die gleich geschrieben wird wie die heutige Gemeinde Futaba die ihren Namen jedoch erst 1956 erhielt.

Tōhoku-Erdbeben, -Tsunami und Nuklearkatastrophe 2011

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Lagebezug von Tomioka zum Kernkraftwerk Fukushima Daiichi
und den Langzeit-Evakuierungszonen
Stand vom 22. April 2011:
Orange = Sperrgebiet in 20-km-Umkreis
Gelb = „Evacuation Prepared Area“
Rosa = „Deliberate Evacuation Area“
[1][2]
Stand vom 15. Juni 2012:
Neben Sperrgebiet und „Deliberate Evacuation Area“ bestehen 3 Kategorien:
Kategorie 1: Gebiet bereit für Aufhebung des Evakuierungsbefehls
Kategorie 2 = Einwohnern ist dauerhafter Aufenthalt untersagt
Kategorie 3 = langfristig ungeeignet für Rückkehr der Einwohner
[3][4]
Tomioka liegt in beiden Fällen vollständig im Bereich der Sperrzone

Schäden und Opfer

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Die Stadt wurde am 11. März 2011 vom Tōhoku-Erdbeben und dem davon ausgelösten Tsunami getroffen. 355 Wohngebäude wurden völlig und 2.819 teilweise zerstört.[5]

Die Brand- und Katastrophenschutzbehörde (Fire and Disaster Management Agency, FDMA) meldete bis zu ihrem 145. Schadensbericht vom 13. März 2012 91 Tote und 3 Vermisste für Tomioka als Folge der Tōhoku-Dreifachkatastrophe von 2011,[6][7][8] erhöhte ihre Angabe dann in ihrem 146. Schadensbericht vom 28. September 2012 auf 137 Tote und 6 Vermisste[5] und bis zum 158. Schadensbericht vom 7. September 2018 auf 447 Tote und 6 Vermisste.[9]

Gemessen an der Gesamtbevölkerung Tomiokas, die bei der Volkszählung von 2010 mit 16.001 angegeben worden war,[10] betrug die Opferquote durch die Katastrophe von 2011 2,7 %, wenn alle in dem 157. FDMA-Schadensbericht registrierten Toten und Vermissten berücksichtigt werden.[11]

Während viele Untersuchungen über katastrophale Schäden in der Sanriku-Region in den Präfekturen Iwate und Miyagi durchgeführt und veröffentlicht wurden, blieben Studien in der Präfektur Fukushima aufgrund der Evakuierung infolge der hohen Strahlenbelastung durch die Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi begrenzt. Die erste dieser wissenschaftlichen Studien in der Präfektur Fukushima nach der Nuklearkatastrophe wurde 2013 publiziert und untersuchte Tsunamihöhen anhand von Tsunamispuren an der Küste in der Evakuierungszone im Umkreis von 20 km vom Kernkraftwerk Fukushima Daiichi. Im nördlich des Kernkraftwerks gelegenen Minamisōma und in den südlich des Kernkraftwerks gelegenen Orten Nakoso und Naraha wurden mehrere Nachuntersuchungen durchgeführt.[12] Die höchste Tsunamispur wurde in Höhe von 21,1 m T.P. auf einer Küstenklippe in Tomioka, 7 km südlich des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi, gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass die Verteilung der Tsunami-Höhen an der Küste in der Präfektur Fukushima stark durch komplexe Offshore-Bathymetrie beeinflusst wurde.[12] Die Fukushima-Küste unterscheidet sich von den weiter nördlich liegenden Sanriku- und Sendai-Küsten durch unterschiedliche topografische und bathymetrische Merkmale.[13] Im Vergleich zu der Sendai-Ebene waren die Tsunami-Höhen an der Fukushima-Küste aufgrund der konvex geformten Küstenlinie und der damit verbundenen Bathymetrie vor der Küste, die zu einer Bündelung der Tsunami-Energie neigt, erhöht.[13]

Als Gegenmaßnahme zur Nuklearkatastrophe wurde ein Sperrgebiet um das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in einem Umkreis von 20 km ausgewiesen. Es gab jedoch auch jenseits dieses 20 km-Radius viele andere Standorte mit hohen Strahlungswerten, da radioaktive Partikel über den Wind aus dem havarierten Kraftwerk fortgetragen wurden. Zu diesen Orten zählten Tomioka sowie 10 weitere Dörfer und Städte, darunter Minamisōma, Naraha, Kawauchi, Ōkuma, Futaba, Namie, Katsurao, Iitate, Tamura und Kawamata. Diese Regionen wurden entsprechend ihrer radioaktiven Belastung nach der Erlassung der Evakuierungsanordnungen vom 7. Mai 2013 in folgende vier verschiedene Kategorien eingeteilt: Gebiete mit einer Strahlenbelastung von weniger als 20 mSv pro Jahr, die von der Regierung als Schwellenwert für eine dauerhafte Rückkehr behandelt wurde, bildeten die Kategorie 1. Gebiete dieser Kategorie 1 konnten die Einwohner nach eigenem Ermessen und ohne Einsatz von Schutzausrüstung betreten mit der einzigen Einschränkung, dass sie dort nicht übernachten durften. Diese Gebiete waren bereit für eine Aufhebung des Evakuierungsbefehls. In Gebieten mit einer Strahlenbelastung zwischen 20 und 50 mSv pro Jahr (Kategorie 2) war den Einwohnern ein dauerhafter Aufenthalt untersagt. Gebiete mit über 50 mSv pro Jahr (Kategorie 3) wurden als langfristig ungeeignet für eine Rückkehr der Einwohner angesehen. Einen Sonderstatus nahm ein viertes Evakuierungsgebiet ein.[14]

Da die Dekontaminierung radioaktiv belasteter Gebiete eine lange Zeit in Anspruch nimmt, begannen die Kommunalverwaltungen von Namie, Okuma, Futaba und Tomioka Ende 2011, „temporäre Städte“ oder Migrantengemeinschaften für die aus ihren ursprünglichen Gemeinden Vertriebenen zu planen. Sowohl Gemeindeverwaltungen und öffentliche Einrichtungen als auch die Einwohner wurden in diese temporären Städte verlegt. Im Dezember 2011 formulierte die Präfekturverwaltung von Fukushima einen Wiederaufbauplan, dessen Grundkonzepte darin bestanden, eine sichere und nachhaltige Gesellschaft ohne Kernenergie aufzubauen, Fukushima neu zu beleben und Städte wiederherzustellen. Im März 2012 wurde ein Gesetz der „besonderen Maßnahmen für die Wiedergeburt von Fukushima“ erlassen. Im Juli 2012 verabschiedete das Kabinett grundlegende Richtlinien für den Wiederaufbau in Fukushima, die das Ziel verfolgten, den Wiederaufbau und die Wiederbelebung nach dem Nuklearunfall in ganzheitlicher Weise zu fördern. Von September 2012 bis März 2013 formulierten die vier Gemeinden Namie, Ōkuma, Futaba und Tomioka – in die die Einwohner nicht zurückkehren konnten – Sanierungspläne. Da nicht bekannt war, wann die Menschen in ihre Heimatgemeinden zurückkehren könnten, umfassten die Pläne die Umsiedlung in andere Gemeinden, aber keinen detaillierten Wiederaufbau der ursprünglichen Gemeinden.[15]

Mit Stand von August 2012 hatten 30 % der Einwohner Tomiokas die Präfektur Fukushima verlassen, während 18 % in Übergangswohnungen und 52 % in Mietwohnungen Fukushimas lebten.[15]

Das Gemeindegebiet von Tomioka liegt vollständig in der aufgrund der Nuklearkatastrophe von Fukushima eingerichteten 20-km-Sperrzone, so dass die Gemeinde nach Kōriyama evakuiert wurde.[16] Am 25. März 2013 wurde Tomioka aus der Sperrzone ausgegliedert und stattdessen nach radioaktiver Belastung gestaffelt in drei Zonen der Kategorien 1 (Gebiet bereit für Aufhebung des Evakuierungsbefehls), 2 (Einwohnern ist dauerhafter Aufenthalt untersagt) und 3 (langfristig ungeeignet für Rückkehr der Einwohner) eingeteilt.[17][18] Am 31. März und 1. April 2017 hob die japanische Regierung die Evakuierungsbefehle für rund 32.000 Einwohner aus den vier strahlenbelasteten Gemeinden Iitate, Kawamata, Namie und Tomioka auf, denen somit wieder erlaubt war, in ihre Häuser zurückzukehren. Die einzigen Orte, die damit noch Gegenstand von Evakuierungsbefehlen waren, waren Futaba und Ōkuma sowie Teile der fünf benachbarten Städte und Dörfer Minamisōma, Iitate, Namie, Tomioka, Katsurao.[19]

Die wichtigsten Fernstraßen von Tomioka sind die Jōban-Autobahn nach Misato und die Nationalstraße 6 nach Chūō (Tokio) oder Sendai.

Anschluss an das Schienennetz besteht mit der JR Jōban-Linie zum Bahnhof Nippori in Arakawa oder Iwanuma. In Tomioka befinden sich die Bahnhöfe Tomioka und Yonomori.

Sehenswürdigkeiten

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Im Norden der Stadt befindet sich der Yonomori-Park (夜ノ森公園, Yonomori kōen, wörtlich: „Nachtwald-Park“) der insbesondere für die mehr als 500 Somei-Yoshino-Kirschbäume (Prunus × yedoensis 'Somei-yoshino') auf mehr als 2,5 km Länge bekannt ist und daher zur Blütezeit der Kirschblüten im April ein beliebter Ort für das Hanami ist.[20] Der Wald selber war in der Sengoku- und Edo-Zeit die Grenze zwischen den Besitzungen des Iwaki-Klans bzw. dem späteren Lehen Iwakitaira und den des Sōma-Klans bzw. dem Lehen Nakamura-Sōma.

In Hirono befinden sich die Grundschulen Tomioka 1 (富岡町立富岡第一小学校, Tomioka-chōritsu Tomioka daiichi shōgakkō) und Tomioka 2 (富岡町立富岡第一小学校, Tomioka-chōritsu Tomioka daini shōgakkō), die Mittelschulen Tomioka 1 (富岡町立富岡第一中学校, Tomioka-chōritsu Tomioka daiichi chūgakkō) und Tomioka 2 (富岡町立富岡第二中学校, Tomioka-chōritsu Tomioka daini chūgakkō), sowie die präfekturale Oberschule Tomioka (福島県立富岡高等学校, Fukushima-kenritsu Tomioka kōtō gakkō). Zusätzlich gibt es in Tomioka noch eine von der Präfektur betriebene Förderschule (福島県立富岡養護学校, Fukushima-kenritsu Tomioka yōgo gakkō).

Städtepartnerschaften

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Tomioka schloss am 6. Dezember 1983 eine Städtepartnerschaft mit dem neuseeländischen One Tree Hill. Als dieses 1989 in Auckland City aufging, übernahm diese die Beziehung. Die Beziehung wird von Tomioka als Städteschwesterschaft und von Auckland als Städtefreundschaft bezeichnet, die sich hauptsächlich dem Bildungsaustausch widmet.[21][22]

Zudem pflegt Tomioka seit dem 20. Juni 1995 eine Freundschaft mit dem Kreis Haiyan in der chinesischen Provinz Zhejiang.[21]

Commons: Tomioka – Sammlung von Bildern
  • 10万分1浸水範囲概況図, 国土地理院 (Kokudo Chiriin, Geospatial Information Authority of Japan, ehemals: Geographical Survey Institute = GSI), www.gsi.go.jp: 地理院ホーム > 防災関連 > 平成23年(2011年)東北地方太平洋沖地震に関する情報提供 > 10万分1浸水範囲概況図:
Das GSI veröffentlicht an dieser Stelle eine Landkarte mit Tomioka (浸水範囲概況図16), auf der die vom Tōhoku-Tsunami 2011 überfluteten Gebiete auf Grundlage von Auswertungen von Luftbildern und Satellitenaufnahmen eingezeichnet sind, soweit dies möglich war.

Einzelnachweise

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  1. Reiko Hasegawa: Disaster Evacuation from Japan's 2011 Tsunami Disaster and the Fukushima Nuclear Accident. In: Studies. Nr. 5, 2013, ISSN 2258-7535, S. 1–54. (Institut du développement durable et des relations internationales, IDDRI).
  2. Masaru Arakida, Mikio Ishiwatari: Evacuation. In: Federica Ranghieri, Mikio Ishiwatari (Hrsg.): Learning from Megadisasters - Lessons from the Great East Japan Earthquake. World Bank Publications, Washington, DC 2014, ISBN 978-1-4648-0153-2, Chapter 11, S. 99–108, doi:10.1596/978-1-4648-0153-2 (Werk online zugreifbar auf Google Books [abgerufen am 3. April 2018])., Lizenz: Creative Commons Attribution CC BY 3.0 IGO.
  3. Mikio Ishiwatari, Satoru Mimura, Hideki Ishii, Kenji Ohse, Akira Takagi: The Recovery Process in Fukushima. In: Federica Ranghieri, Mikio Ishiwatari (Hrsg.): Learning from Megadisasters - Lessons from the Great East Japan Earthquake. World Bank Publications, Washington, DC 2014, ISBN 978-1-4648-0153-2, Kap. 36, S. 331–343, doi:10.1596/978-1-4648-0153-2 (Werk online zugreifbar auf Google Books [abgerufen am 3. April 2018])., hier: S. 335, Map 36.1 "Rearrangement of evacuation zoning" "Source: Ministry of Economy, Trade and Industry.", Lizenz: Creative Commons Attribution CC BY 3.0 IGO.
  4. Evacuation Areas Ministry of Economy, Trade and Industry (METI), (METI Measures and Requests in response to the Great East Japan Earthquake > Assistance of Residents Affected by the Nuclear Incidents > Evacuation Areas): Restricted areas and areas to which evacuation orders have been issued (June 15, 2012) (Memento vom 9. Juli 2018 auf WebCite) (PDF)
  5. a b 平成 23 年(2011 年)東北地方太平洋沖地震(東日本大震災)について(第 146 報) (Memento vom 12. April 2018 auf WebCite) (PDF (Memento vom 12. April 2018 auf WebCite)), 総務省消防庁 (Fire and Disaster Management Agency), 146. Bericht, 28. September 2012.
  6. 平成23 年(2011 年)東北地方太平洋沖地震(東日本大震災)について(第145 報) (Memento vom 12. April 2018 auf WebCite) (PDF (Memento vom 12. April 2018 auf WebCite)), 総務省消防庁 (Fire and Disaster Management Agency), 145. Bericht, 13. März 2012.
  7. 平成23年(2011年)東北地方太平洋沖地震(第124報) (Memento vom 25. März 2018 auf WebCite) (PDF (Memento vom 25. März 2018 auf WebCite)), 総務省消防庁 (Fire and Disaster Management Agency), 124. Bericht, 19. Mai 2011.
  8. 東日本大震災 図説集. In: mainichi.jp. Mainichi Shimbun-sha, 20. Mai 2011, archiviert vom Original am 22. Juni 2011; abgerufen am 19. Juni 2011 (japanisch, Übersicht über gemeldete Tote, Vermisste und Evakuierte).
  9. 平成23年(2011年)東北地方太平洋沖地震(第158報) (Memento vom 3. Oktober 2018 auf WebCite)
    ホーム > 東北地方太平洋沖地震(東日本大震災)被害報 >【過去】被害報 > 平成23年(2011年)東北地方太平洋沖地震被害報 157報~(1月~12月) (Memento vom 3. Oktober 2018 auf WebCite), 総務省消防庁 (Fire and Disaster Management Agency), 158. Schadensbericht, 7. September 2018.
  10. 平成 22年国勢調査 - 人口等基本集計結果 -(岩手県,宮城県及び福島県) (Memento vom 24. März 2018 auf WebCite) (PDF, japanisch), stat.go.jp (Statistics Japan - Statistics Bureau, Ministry of Internal Affairs and communication), Volkszählung 2010, Zusammenfassung der Ergebnisse für die Präfekturen Iwate, Miyagi und Fukushima, URL: https://www.stat.go.jp/data/kokusei/2010/index.html.
  11. 平成23年(2011年)東北地方太平洋沖地震(東日本大震災)について(第157報) (Memento vom 18. März 2018 auf WebCite) (PDF (Memento vom 18. März 2018 auf WebCite)), 総務省消防庁 (Fire and Disaster Management Agency), 7. März 2018.
  12. a b Shinji Sato, Shohei Okuma: Destruction mechanism of coastal structures due to the 2011 Tohoku Tsunami in the south of Fukushima. In: Coastal Engineering Proceedings. Band 1, Nr. 34, 2014, S. 75 ff., doi:10.9753/icce.v34.structures.75.
  13. a b Shinji Sato, Akio Okayasu, Harry Yeh, Hermann M. Fritz, Yoshimitsu Tajima, Takenori Shimozono: Delayed Survey of the 2011 Tohoku Tsunami in the Former Exclusion Zone in Minami-Soma, Fukushima Prefecture. In: Pure and Applied Geophysics. Band 171, Nr. 12, Dezember 2014, S. 3229–3240, doi:10.1007/s00024-014-0809-8. (Online veröffentlicht am 29. März 2014).
  14. Dinil Pushpalal, Zhang Yan, Tran Thi Diem Thi, Yuri Scherbak, Michiko Kohama: Tears of Namie: An Appraisal of Human Security in the Township of Namie. In: Dinil Pushpalal, Jakob Rhyner, Vilma Hossini (Hrsg.): The Great Eastern Japan Earthquake 11 March 2011: Lessons Learned And Research Questions - Conference Proceedings (11 March 2013, UN Campus, Bonn). 2013, ISBN 978-3-944535-20-3, ISSN 2075-0498, S. 80–87.
  15. a b Mikio Ishiwatari, Satoru Mimura, Hideki Ishii, Kenji Ohse, Akira Takagi: The Recovery Process in Fukushima. In: Federica Ranghieri, Mikio Ishiwatari (Hrsg.): Learning from Megadisasters - Lessons from the Great East Japan Earthquake. World Bank Publications, Washington, DC 2014, ISBN 978-1-4648-0153-2, Kap. 36, S. 331–343, doi:10.1596/978-1-4648-0153-2 (Werk online zugreifbar auf Google Books)., Lizenz: Creative Commons Attribution CC BY 3.0 IGO.
  16. 東日本大震災 図説集. In: mainichi.jp. Mainichi Shimbun-sha, 20. Mai 2011, archiviert vom Original am 22. Juni 2011; abgerufen am 22. Dezember 2011 (japanisch, Übersicht über gemeldete Tote, Vermisste und Evakuierte).
  17. Nuclear evacuation zone revised in Fukushima’s Tomioka. In: The Japan Times. 26. März 2013, abgerufen am 25. März 2013 (englisch).
  18. Evacuation Areas Ministry of Economy, Trade and Industry (METI), (METI Measures and Requests in response to the Great East Japan Earthquake > Assistance of Residents Affected by the Nuclear Incidents > Evacuation Areas): Restricted areas and areas to which evacuation orders have been issued (March 7, 2013) (Memento vom 14. Juli 2018 auf WebCite) (PDF)
  19. Even as Evacuation Orders are Lifted, Recovery Remains Distant Prospect for Many Fukushima Residents (Memento vom 14. Juli 2018 auf WebCite), nippon.com, 24. Mai 2017, von Suzuki Hiroshi.
  20. 夜の森公園. Tomioka, archiviert vom Original am 16. September 2016; abgerufen am 10. August 2016 (japanisch).
  21. a b 富岡町のご案内. Tomioka, abgerufen am 10. August 2016 (japanisch).
  22. Tomioka - friendship city. Auckland Council, April 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2012; abgerufen am 24. Dezember 2011 (japanisch).